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»Die Guerilla ist immer ein soziales Phänomen«
Politischer Kontext ignoriert: Mexikos Regierung reagiert mit massiver Repression auf Attacken des »Revolutionären Volksheeres«. Opposition in Oaxaca kriminalisiert. Ein Gespräch mit Carlos Montemayor
Harald Neuber, Mexiko-StadtCarlos Montemayor ist einer der bekanntesten politischen Autoren Mexikos. Neben philologischen und lyrischen Texten hat er sich in mehreren Romanen mit dem Kampf der Regierungen in dem mittelamerikanischen Land gegen Guerillabewegungen in den siebziger und achtziger Jahren befaßt.
Nachdem die Guerillagruppe »Revolutionäres Volksheer« (EPR) Anfang dieses Monats Anlagen des staatlichen Erdölkonzerns PEMEX angegriffen hat, mobilisierte die mexikanische Regierung die Armee im ganzen Land. Erleben wir den Beginn eines neuen »Krieges gegen den Terror«?
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