In Texas ist die Hölle los
Heute keine Geschichte, aber der Wahlkampf von Kinky Friedman
Franz DoblerKinky Friedman stellt sich am 7. November 2006 in Texas zur Wahl für den Gouverneursposten. Er ist als ehemaliger Country-Star und Autor von Krimi-Bestsellern wohl der ungewöhnlichste Kandidat, der jemals zu einer Wahl um ein solches Amt angetreten ist. »Why the hell not« heißt der Wahlslogan von Kinky Friedman, der inzwischen gute Chancen hat, den nicht sonderlich beliebten Amtsinhaber Rick Perry zu schlagen.
Und deshalb veranstaltet der deutsche Verlag von Kinky Friedman, Edition Tiamat, bereits zwei Tage vor der Wahl in Berlin eine Party mit Buchvorstellung, Musik und Film. 5. November, Festsaal Kreuzberg, Skalitzer Str. 130, ab 19 Uhr
Als halbwegs intelligenter Mensch versucht man, sich nicht zu Pauschalurteilen hinreißen zu lassen. Nicht jede Karrierefrau will gute Mutter sein, nicht alle Bluessängerinnen sind unglücklich verliebt, nicht alle Nazis leben in Deutschland.
Aber Politiker – sind das nicht die Leute, die dir einen Sack voll Sand in der Wü...
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