Protestschreiben des Friedensforums Nahost Wuppertals
Das Friedensforum Nahost Wuppertal wendet sich entschieden dagegen, daß die in Wuppertal ansässige Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft die Trägerin des alternativen Friedensnobelpreises Felicia Langer von der Abschlußdiskussion des XII. Else-Lasker-Schüler-Forums (vom 26. bis 29. Oktober in Zürich) ausgeladen hat. Statt eine ausgewiesene Kritikerin des Zionismus zu Wort kommen zu lassen, die sich für ein gemeinsames friedliches Zusammenleben von Palästinensern, Arabern und Juden einsetzt, wurde Henryk. M. Broder eingeladen.
Dieser hat sich einen zweifelhaften Namen gemacht unter anderem mit zynischen, abfälligen Artikeln im Spiegel über die weltweite Friedensbewegung gegen den vom US-Präsidenten Bush ausgerufenen »New War«. Er steht nicht für die Völkerfreundschaft ...
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