Drei Wochen lang gratis gedruckte junge Welt lesen: Das Probeabo endet automatisch, muss nicht abbestellt werden.
»Jeder kann sehen, daß die Schuld bei den Polizisten lag«
Schweizer Kantonsgericht sprach Beamte frei, die vor drei Jahren das Leben von G-8-Gegnern gefährdet haben. Ein Gespräch mit Gesine Wenzel
Wolfgang PomrehnSie sind am vergangenen Mittwoch vor dem obersten Gericht des Südschweizer Kantons Waadt mit einem Revisionsantrag abgewiesen worden, der sich gegen einen folgenschweren Polizeieinsatz während der Anti-G-8-Proteste im Juni 2003 gerichtet hatte. Worum ging es?
Artikel-Länge: 4549 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.