München ist Papst
Sicherheitsbehörden auf Besuch von Exkardinal Joseph Ratzinger in Bayern vorbereitet
Ludwig KönigRund 25000 Polizisten, Feuerwehrmänner und Rettungssanitäter stehen allein in München bereit. Schon ab kommenden Montag werden die Straßen und Plätze, die der Papst in der bayerischen Landeshauptstadt passieren soll, zur Hochsicherheitszone. In diesen Bereichen dürfen dann keine Autos oder Fahrräder mehr stehen. Die Fahrtstrecken des gepanzerten »Papamobils« werden während des Besuchs für den Autoverkehr völlig gesperrt, darunter kurzfristig auch die Autobahn A9. Dabei geht nicht einmal das Bundeskriminalamt (BKA) von einer tatsächlichen Gefährdung des Kirchenoberhaupts durch Terroristen aus. »Der Papst...
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