Tokio – Geldgeber für Myanmars Junta
Wachsende Kritik an der japanischen Position gegenüber Rangun
Suvendrini Kakuchi (IPS), TokioIndes wächst in Japan zum Thema »Sanktionen« auf einem anderen Politikfeld die Kritik an der Regierung. Diese fährt seit vielen Jahren einen nachgiebigen Kurs gegenüber den Militärdiktatoren von Myanmar (Burma). Asienexperten und Menschenrechtsaktivisten sind äußerst unzufrieden mit der Weigerung des größten asiatischen Geberlandes, sich den 1988 verhängten Sanktionen gegen das Regime in Rangun anzuschließe...
Artikel-Länge: 2988 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.