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28.12.2005 / Ansichten / Seite 8

Unsittliches Angebot

DGB pokert um Kündigungsschutz

Sebastian Gerhardt

Vor den Bundestagswahlen hatten die Einzelgewerkschaften drei Punkte gefunden, in denen sich alle über die Ablehnung der Pläne von CDU/CSU und FDP einig waren: Keine Eingriffe in die Tarifautonomie, keine Einschnitte beim Kündigungsschutz, keine Besteuerung der Nacht- und Feiertagszuschläge. Die Übereinstimmung ging so weit, daß sogar der machtlose DGB und sein Vorsitzender Michael Sommer diese gemeinsamen Positionen nach außen vertreten durften. Und nach dem Wahl...

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