Abgeschrieben
Erklärungen zum Tag des Flüchtlings am 30. September und zur Solidarität mit Siemens-Beschäftigten
* Der Parteivorstand der DKP wandte sich mit einer Solidaritätserklärung an die Kolleginnen und Kollegen bei den Siemens-Geschäftssparten L&A und SBS:
Der Parteivorstand der Deutschen Kommunistischen Partei übermittelt Euch solidarische Grüße und wünscht Euch viel Erfolg in Eurem Widerstand gegen Ausgliederungen, Schließung von Betrieben und Entlassungen.
Siemens hat wie zahlreiche andere Konzerne die Bekanntgabe, daß Tausende von Arbeitsplätzen vernichtet werden sollen, auf den Tag nach der Bundestagswahl gelegt. Ganz offensichtlich wollten sie den von diesen Kreisen gewünschten Wahlsieg von CDU/CSU und FDP nicht mit Entlassungsplänen gefährden. Der Vorstand der Siemens AG wollte Wahlhilfe für den »Innovationsberater« der Kanzlerkandidatin Merkel, den Aufsichtsratsvorsitzenden der Siemens AG, Heinrich von Pierer, geben. Die Beschäftigten kennen die von Herrn von Pierer ausgehenden »Innovationen«: länger arbeiten für weniger Geld, Vernichtung von ...
Artikel-Länge: 3935 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.