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24.05.2005 / Inland / Seite 5

Realsatire in Hildesheim

Geschäftsführer des Flüchtlingsrats soll »Arschloch«-Zwischenrufe bei Demonstration nicht unterbunden haben

Reimar Paul

Für Kai Weber ist es weniger ein politischer Skandal als eine Satire – gegen den Geschäftsführer des Niedersächsischen Flüchtlingsrates ermittelt die Staatsanwaltschaft Hildesheim wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz. Als Leiter einer angemeldeten Demonstration habe er Auflagen der Stadt Hildesheim verletzt, heißt es in einer am Montag bekannt gewordenen Strafanzeige der Polizei. Am 3. März hatten rund 200 Demonstranten eine Rückkehr der zuvor vom Landkreis ...

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