BRD-Gaskonzerne im Rußland-Wettrennen
Nach E.on sucht auch RWE jetzt engere Zusammenarbeit mit Gazprom bei der Förderung
Die deutschen Energiekonzerne liefern sich ein Wettrennen um russisches Gas. Nach Deutschlands größtem Gasimporteur E.on und dem Chemiekonzern BASF will nun auch der Essener RWE-Konzern mit dem weltgrößten Gasproduzenten Gazprom ein Abkommen über gemeinsame Gasförderung schließen. Rußland verfügt über gut ein Viertel der gesicherten Erdgasreserven weltweit und gilt als wichtigster Gaslieferant für Europa in den nächsten Jahrzehnten.
»Wir wollen uns gemeinsam mit Gazprom substantiell engagieren«, sagte RWE-Chef Harry Roels dem Handelsblatt. »Es geht um mögliche Projekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette. ... Wir reden über Pr...
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