Attacke auf gesetzliche Unfallversicherung
Wirtschaft will Leistungskatalog zusammenstreichen. Ministerin Schmidt lehnt Einschnitte ab
Die Wirtschaft hat tiefe Einschnitte in die gesetzliche Unfallversicherung gefordert, um die »Lohnnebenkosten« der sogenannten Arbeitgeber zu senken. Deren Verbandspräsident Dieter Hundt verlangte am Dienstag, insbesondere Wegeunfälle aus dem Leistungskatalog zu streichen. Die Firmen dürften nur für Unfälle herangezogen werden, auf die sie Einfluß hätten, sagte er. Auch der Deutsche Industrie und Handelskammertag (DIHK) plädierte dafür, die Leistungen insgesamt auf betriebsbedingte Risiken zu beschränken. Sozialm...
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