Guten Rutsch schon mal
Die Hauptbeschäftigung zu Weihnachten im einzelnen: Das Verdauen
Indem wir essen, versorgen wir den Körper mit Nährstoffen. Das klingt einfacher, als es ist. Der Weg vom ersten Bissen bis zum Ziehen der Toilettenspülung ist lang: genau genommen mehr als acht Meter. Auf diese Länge bringt es allein der Verdauungstrakt, mit dessen Hilfe sich der Körper aus den Mahlzeiten die Nährstoffe holt. Dafür muß die Nahrung in winzig kleine Moleküle aufgespalten werden. Aber einen Schritt nach dem anderen.
Mund
Das möglichst langsame Zerkauen und reichliche Einspeicheln sorgt für eine erste grobe Aufspaltung der Kohlenhydrate. Wieviel Speichel beim Kauen produziert wird, hängt vom Aussehen der Speise, ihrem Geruch und dem Appetit ab. Sechs Drüsen produzieren täglich etwa 1,5 Liter.
Ist ein Bissen schluckfähig, wird er von der Zunge nach hinten in den Rachen geschoben. Automatisch hebt sich das Gaumensegel. Es verhindert, daß sich Nahrungsstücke in die Luftröhre verirren.
Speiseröhre
Ohne böses Verschlucken gelangt ...
Artikel-Länge: 6684 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.