Importverbot für Huawei und ZTE
US-Telekommunikationsaufsicht besiegelt Gesetz und begründet Anordnung mit Sicherheitsbedenken
Die US-Telekommunikationsaufsicht FCC hat am Freitag mitgeteilt, dass die Kommunikationsgeräte der chinesischen Smartphonehersteller und Netzwerkausrüster Huawei und ZTE ein »inakzeptables Risiko« für die nationale Sicherheit darstellten. Es war das erste Mal, dass ein Verbot der Zulassung neuer Geräte mit Bedenken bezüglich der nationalen Sicherheit begründet wurde. Neue Geräte von Huawei und ZTE könnten nicht genehmigt, bestehende Genehmigungen könnten auch widerrufen werden, gab FCC-Kommissar Brendan Carr auf Twitter bekannt.
Überraschend sind weder die Entscheidung noch die Begründung der FCC. Die Behörde besiegelte damit einen Entschluss der US-Regierung zum Verbot des Verkaufs und Imports von...
Artikel-Länge: 2211 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.