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Im Mitteilungsblatt der Alfred-Klahr-Gesellschaft schreibt Manfred Mugrauer über die Hintergründe des Austritts der KPÖ aus der Regierung Figl im November 1947. Der österreichischen Bundesregierung hatte die Partei seit 1945 angehört, seit Dezember 1945 allerdings nur noch mit einem Minister. In den folgenden beiden Jahren lavierte sie vor dem Hintergrund der weltpolitischen Polarisierung zwischen »konstruktiver« Regierungsbeteiligung und Opposition zum Kurs von ÖVP und SPÖ, »die die Weichen in Richtung Westorientierung und kapitalistische Restauration stellten«. Nikolaus Domes zeichnet die politischen Anfänge von Josef Lauscher nach, der nach sieben Jahren im KZ 1945 Landesobmann der Wiener KPÖ wurde. An das »Suchen ...
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