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Drohnenindustrie beflügelt
Deutsche Telekom will mitverdienen: EU fördert Reservate für unbemannte Luftfahrzeuge
Matthias MonroyWie in Hamburg könnten auch bald im Hafen von Rotterdam kleine zivile Drohnen Testflüge innerhalb eines sogenannten »U-Space«-Luftraums durchführen. Das »U« steht für urban, also städtisch. Mit den von der EU geförderten Vorhaben soll Luftraum in Bodennähe, durch den kommerzielle Flüge von Quadrokoptern oder anderen kleinen Drohnen erfolgen, mit anderen durchfliegenden Hubschraubern oder Flugzeugen koordiniert werden. Ein »U-Space« ist nur einige hundert Meter hoch – wie hoch genau, das will die EU noch festlegen. Dazu dienen die Flüge in Hamburg und Rotterdam, die zunächst für bis zu zwei Jahre testweise erfolgen sollen.
Auch auf der am Dienstag gestarteten Luftfahrtmesse »European Rotors« in Köln sind Drohnen ein Thema. Zwar werden sie immer öfter von Rettungs- und Katastrophenschutzbehörden eingesetzt, etwa zur Vermisstensuche, Inspektion von Energieanlagen oder inzwischen auch zum Medikamententransport. Die Drohnenindustrie sieht das Potential aber lä...
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