Krause Glucke an Knödel
Maxi WunderIn der vergangenen jW-Wochenendausgabe lasen wir über die Strafverfolgung von Totholzsammlern in deutschen Wäldern zu Zeiten von Karl Marx im Vergleich zu heute. Wir haben gelernt: Pfui, Finger weg vom Reisig, sonst droht eine vierstellige Geldstrafe, Energiepreise hin oder her. Totholz ist auch Nährboden für essbare Pilze. Wie steht es damit? Und überhaupt mit Waldpilzen: Welche darf man in wie großen Mengen wo pflücken, ohne ein Dieb zu sein?
Jedes Bundesland hat sein eigenes Waldgesetz, übergreifend gilt aber die »Handstraußregel«: Pilze dürfen außer in Naturschutzgebieten, eingezäunten Waldstücken, Schonungen sowie Waldflächen, die deutlich mit einem »Betreten verboten«-Schild versehen sind, gratis für den Eigenbedarf gepflückt werden. Ausgenommen sind Trüffel, Kaiserlinge und Grünlinge. Gewichtsgrenzen fe...
Artikel-Länge: 3079 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.