Drei Wochen lang gratis gedruckte junge Welt lesen: Das Probeabo endet automatisch, muss nicht abbestellt werden.
Politisch motivierte Vorwürfe
Anschläge auf Ostseepipelines: Moskau verantwortlich gemacht, Inspektion noch nicht durchführbar. EU will »schärfste mögliche Antwort«
Jörg KronauerDie EU will hart auf die Anschläge auf die Pipelines Nord Stream 1 und 2 reagieren. »Jede vorsätzliche Störung der aktiven europäischen Energieinfrastruktur« werde »zu der schärfsten möglichen Antwort führen«, kündigte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf Twitter an. Ratspräsident Charles Michel fügte hinzu, die Täter würden »vollständig zur Verantwortung« gezogen. Bis die EU Maßnahmen ergreift, kann freilich noch etwas Zeit vergehen. Dänemarks Verteidigungsminister Morten Bødskov teilte am Mittwoch mit, da weiterhin viel Gas aus den Lecks austrete, könne es durchaus »ein bis zwei Wochen dauern«, bis die Inspektion der Schäden möglich sei.
Unterdessen beginnt die Berliner Politik, Moskau als angebli...
Artikel-Länge: 2257 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.