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Nichts zu sparen
Alte und junge Menschen in der BRD besonders von Armut bedroht
Susanne KnütterVon allen Seiten kommen dieser Tage »gutgemeinte«, aber weltfremde Spartips. So zum Beispiel der, man solle Geld zur Seite zu legen. Die Wahrheit ist: Es ist nichts da zum Sparen. Vier von zehn Menschen in Deutschland sparen höchstens 100 Euro im Monat. Etwa jeder zehnte (elf Prozent) der 1.000 Befragten gab in einer Erhebung des Innovationsdienstleisters Zühlke an, gar nichts auf die hohe Kante zu legen – zumeist, weil am Monatsende kein Geld übrigbleibt. Demnach sei »insbesondere für junge Menschen« die hohe Inflation »ein Bedrohungsszenario«, sagte Jan-Philipp Koch von Zühlke.
Die Aussichten, ein Auskommen zu haben, mit dem man im Alter nicht in Armut endet, haben sich dabei nicht erst seit den Teuerungen der letzten Monate ein...
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