Das erste Mal im Ausland
Bei Besuch in USA trifft neue britische Premierministerin mit Biden und von der Leyen zusammen
Dieter ReinischNun hatte sie endlich die Gelegenheit, sich selbst in Szene zu setzen. Nachdem sie sich am Rande des Begräbnisses der verstorbenen englischen Königin Elizabeth II. am Montag bereits mit mehreren Staats- und Regierungschefs getroffen hatte, ging es für die neue britische Premierministerin Elizabeth Truss im Anschluss weiter nach New York. Ihre erste Auslandsreise als Regierungschefin dauerte nur knapp zwei Tage. Mittwoch nacht flog Truss bereits wieder zurück nach London.
Die konservative Nachfolgerin von Boris Johnson nutzte die UN-Generalversammlung zu einer Reihe bilateraler Gespräche. Besondere Bedeutung wurde dem Treffen mit US-Präsident Joseph Biden am Mittwoch beigemessen, der Truss jedoch – anders als Johnson – nicht im Weißen Haus empfing. Dabei bezeichnete Biden das Vereinigte Königreich als »unseren engsten Verbündeten auf der Welt«, mit dem gemeinsam viel erreicht werden könne.
Überschattet wurde der Besuch von der künftigen Nordirland-Politik ...
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