Drei Wochen lang gratis gedruckte junge Welt lesen: Das Probeabo endet automatisch, muss nicht abbestellt werden.
Neu erschienen
International
In der außenpolitischen Zeitschrift aus Wien fragt Susanne Weigelin-Schwiedrzik, ob China im Ukraine-Krieg die Rolle eines Moderators übernehmen könnte. Zur chinesischen Perspektive auf die Taiwan-Frage äußert sich der chinesische Botschafter in Österreich, Li Xiaosi: »Bei der Taiwan-Frage geht es um den Kampf gegen die Abspaltung, nicht gegen Demokratie.« Beijing sei bereit, sich »mit der größten Aufrichtigkeit und Geduld um eine friedliche Wiedervereinigung Chinas zu bemühen«. Mariam M. A. Wagialla schreibt über die Rolle der Frauen in der sudanesischen Revolution. Martin Bolkovac berichtet unter der Überschrift »Optimismus im südlichen Afrika« über die jüngsten Entwicklungen in Sambia. (jW)
International. Die Zeitschrift ...
Artikel-Länge: 2348 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.