Das Wackelpuddingprinzip
Stand der Dinge im Welttennis vor den US-Open
Peer SchmittDie letzten Turniere des US-Open-Swing laufen noch: das altbewährte ATP-250 in Winston-Salem und die blutjungen WTA-250er in Cleveland und in Granby (Kanada). Das Wesentliche aber ist mit den Canadian Open in der zweiten Augustwoche in Montreal (Männer, ATP) und Toronto (Frauen, WTA) sowie den Finals der sehr traditionsreichen Western and Southern Open am vergangenen Sonntag in Cincinnati gelaufen. Das waren 1000er-Turniere, höchste Liga. Die Ergebnisse brachten einige Überraschungen. Dominiert hat: niemand so richtig. Hinweise für den näheren Verlauf der US-Open: wenige bis gar keine.
Auf der ATP-Seite bekam man einmal mehr Einblicke, wie die Post-Big-Three-Ära aussehen könnte. Von den großen drei hatte nur Rafael Nadal am US-Open-Swing teilgenommen. Sein Erfolg: mäßig. Er verlor sein erstes und einziges Spiel in Cincinnati gegen den späteren Titelträger Borna Coric. Dessen Comeback nach einer Schulteroperation war außergewöhnlich. Er besiegte nicht nur ...
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