Agiler Greis des Tages: Erwin Müller
Oliver RastEr ist das Paradebeispiel – aller Entwickler neoliberaler Rentenmodelle jedenfalls: Berufswiedereinsteiger Erwin Müller. Mit schlappen 89 Jahren verdrängt der agile Greis seinen 46 Jahre jüngeren Nachfolger von der Pole-position seiner namensgleichen Drogeriekette. Das wusste am Donnerstag das Springerblatt Welt.
Die debilen Marotten Müllers sind seit Dekaden bekannt, werden anekdotenreich angedickt. Ein Hypersenior mit Hang zu Zank und Zoff. Potentielle Protegés verlassen periodisch die drittgrößte drogistische Firma hierzulande. Panisch beinahe. Und nun eben auch Günther...
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