Gegen Kriegshetze
Hintergründe und Herausforderungen: Inputs bei jW-Veranstaltung vermitteln breites Bild zur Eskalation in Ukraine
Ina SembdnerDer Krieg soll verflucht sein! So lautete das Motto der Veranstaltung, zu der am Freitag abend die junge Welt und das Kulturmagazin Melodie & Rhythmus (M&R) ins Kesselhaus der Kulturbrauerei in Berlin geladen hatten. Rund 280 Teilnehmer (inklusive Helfer und Unterstützer) waren vor Ort, während ungezählte weitere an etwa 1.600 Endgeräten den Referaten, Gesprächen und der Podiumsdiskussion per Livestream folgten. Die inhaltliche Zielsetzung folgte dem Impuls, der allgegenwärtigen Kriegshetze und dem medialen Einheitsbrei substantielle Analysen und Lageeinschätzungen entgegenzuhalten. Immer im Blick dabei: die Voraussetzungen für das Wiedererstarken einer kämpferischen Friedensbewegung.
Der Auftakt des Abends gehörte Reinhard Lauterbach, langjähriger jW-Korrespondent für Osteuropa. Sein Referat war der Frage »Wie geht Journalismus unter heutigen Bedingungen?« gewidmet. Neben der Schwierigkeit, angesichts von Medienblockade und Zensur an Informationen...
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