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»Die Lage ist phantastisch«
Über die neue Maigalerie der jungen Welt in Berlin-Mitte, Bilder der Gewalt und das Politische in der Kunst. Ein Gespräch mit Andreas Wessel
Annuschka EckhardtDie junge-Welt-Ladengalerie heißt jetzt Maigalerie. Raider heißt jetzt Twix, und es ändert sich nichts?
(Lacht.) Es ändert sich einiges. Und natürlich wird alles besser. Die Ladengalerie ist ja schon 15 Jahre alt. 2007 gegründet, damals mit einer neuen Ausstellung von Joachim John. Gleichzeitig wurden aber auch Veranstaltungen gemacht, und es war ein Buch- und Medienshop. Jetzt wollen wir das trennen. Der Buchshop, aber auch der neue Servicepunkt für die Betreuung von Leserinnen und Lesern wird auf die andere Seite der Torstraße 6 verlagert. Die Galerie wird jetzt eine richtige Galerie. Wir haben die Ausstellungsräume leergeräumt, einen White Cube daraus gemacht. Wir werden diese wunderbaren, großen Räume nutzen, um sie komplett mit Kunst zu bespielen. Die Lage ist phantastisch, hier im Viertel gibt es viele Galerien.
Heike Ruschmeyer ist bekannt für ihre drastischen, teils morbiden Darstellungen von toten Kindern. Gute Laune macht das nicht. Warum wählten ...
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