Verehrter Faschist des Tages: Stepan Bandera
Nico PoppAndrij Melnyk ist unzufrieden. Da sind die »Gepard«-Flakpanzer, für die es, donnerte er bei Twitter in der Nacht zu Mittwoch, »KEINE MUNITION« gibt. Und da ist der Spiegel. Der steht zwar fest im blau-gelben Schützengraben, leistet sich aber immer noch etwas Skepsis im Fall Stepan Bandera.
Im Teaser zu einem am Dienstag abend online gegangenen Gastbeitrag eines Historikers über den »umstrittenen« Bandera hatte das Nachrichtenmagazin Aufklärung darüber versprochen, warum »manche Ukrainer bis heute einem radikalen Nationalisten und Faschisten huldigen«. Melnyk gefiel dieser Ton nicht: »Naz...
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