Briten unter sich
Einpeitscher, Nebelschwaden, Corona: Die 29. Weltmeisterschaft der Professional Darts Corporation ist überstanden
Gabriel KuhnSie haben es tatsächlich geschafft. Am Sonntag ging in London die 29. Weltmeisterschaft der Professional Darts Corporation (PDC) zu Ende. Während des dreiwöchigen Turniers kam es immer wieder zu Forderungen nach Abbruch. Der Grund, wenig überraschend: Corona. Mehrere Spieler, darunter der dreifache Weltmeister Michael van Gerwen aus den Niederlanden, schieden im Laufe des Turniers aufgrund von Coronainfektionen aus. Die Veranstalter beeindruckte das nicht. Das Turnier wurde durchgespielt, vor vollen Rängen. Täglich strömten 3.000 Fans in den Alexandra Palace. Zwar galt die 3G-Regel, doch viele Besucher berichteten über eher laxe Kontrollen.
Die britischen Fans kamen auf ihre Kosten. Nicht zuletzt aufgrund des Coronaausfalls von van Gerwen waren ab dem Viertelfinale die britischen Spieler unter sich. Der letzte Waliser unter ihnen, der Vorjahressieger und Weltranglistenerste Gerwyn Price, schied in diesem gegen den späteren Finalisten Michael Smith aus. Der...
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