Saatgut, nicht Asche
Wortgewandt und radikal: Zum Tod der schwarzen US-Autorin und Feministin bell hooks
Andreas HahnGloria Jean Watkins, besser bekannt unter ihrem Nom de guerre bell hooks, wurde am 25. Februar 1952 im Süden der USA, in dem 30.000-Leute-Nest Hopkinsville in Kentucky, geboren. Sie stammte aus der Arbeiterklasse (ihr Vater war Hausmeister, ihre Mutter »Hausmädchen«). Den Namen bell hooks borgte sie sich von ihrer Urgroßmutter mütterlicherseits, Bell Blair Hooks: »Alle waren sich einig, dass ich das Temperament dieser Urgroßmutter hatte, an die ich mich nicht erinn...
Artikel-Länge: 4203 Zeichen
Alle Inhalte ohne Einschränkung lesen: Mit der gedruckten oder der digitalen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt – oder mit einer Kombination aus beiden.
Auswahl und Aufbereitung von Nachrichten kostet Geld. Die jW finanziert sich überwiegend aus Abonnements. Daher möchte wir alle, die unsere Artikel regelmäßig lesen, um ein Abonnement der junge Welt bitten. Bis Ende Januar 2024 brauchen wir weitere 2.300 Print- und Onlineabos, um auch weiterhin Nachrichten und Analysen zu veröffentlichen, die anderswo nicht auftauchen.
Dein Abo zählt!
Weitere Aboangebote für Sie: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.