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Wut auf »fossilen Kapitalismus«
Zum Protest gegen den RWE-Braunkohletagebau teilte »Ende Gelände« am Montag mit:
Über 600 Aktivist*innen des Bündnisses »Ende Gelände« und von »Lützerath lebt« haben am Sonntag die Bagger des Braunkohletagebaus Garzweiler II gestoppt. Die Polizei hat mit einem massiven Aufgebot versucht die Menschen aufzuhalten. Dabei wurden mehrere Personen verletzt, mindestens eine schwer. Mit ihren Aktionen rund um das Dorf Lützerath wollen die Aktivist*innen den Ausbau des Tagebaus durch den Energiekonzern RWE verhindern. Durch die Tagebauerweiterung würde das 1,5-Grad-Ziel für Deutschland unerreichbar.
»Ende Gelände«-Sprecherin Emilia Lange: »Der Kohlepolizeistaat reagiert mal wieder mit nichts als Zerstörung und Gewalt. Aber die Klimagerechtigkeitsbewegung lässt sich nicht aufhalten, auch ein überdimensioniertes Polizeiaufgebot mit Räumpanzern und Pferdestaffeln kann uns nicht stoppen. Wir schalten die Kohle ab, wenn wir es wollen, damit alle Dörfer leben – weltweit. ...
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