»Schamlosigkeit kennt keine Grenzen«
»Unblock Cuba«: Berliner Soligruppe kritisiert weitreichende Konsequenzen der US-Blockade gegen den Inselstaat. Ein Gespräch mit Jutta Kausch-Henken
Markus BernhardtDie Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba e. V. ruft für diesen Sonnabend zu einer Fahrraddemonstration gegen die US-Blockade gegen Kuba auf. Ihr Protest ist Teil der Kampagne »Unblock Cuba«, die von der jungen Welt initiiert wurde. Worum geht es genau?
»Unblock Cuba« ist eine internationale Solidaritätsaktion, an der sich Organisationen und Medien aus vielen europäischen Ländern seit Wochen mit sehr unterschiedlichen Aktionen beteiligen. Anlässlich der bevorstehenden erneuten Verurteilung der US-Blockade gegen Kuba in der UNO wollen wir das Totschweigen der Blockade in den Leitmedien durchbrechen.
Ihre Fahrraddemonstration soll von der kubanischen Botschaft in Berlin zur Vertretung der USA führen. In Ihrem Protestaufruf fordern Sie das Ende der Blockade, die nicht nur die kubanische Bevölkerung in existenzbedrohender Weise treffe, sondern durch ihre »extraterritorialen Effekte« auch Unternehmen, Händler, Banken, Vereine und Privatpersonen in unserem Land ...
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