Wut an den Unis
Regierung in Südafrika versucht Krisenfolgen auf Studierende abzuwälzen. Tödliche Gewalt gegen Protest
Christian Selz, KapstadtDie Coronakrise hat auch Südafrikas Universitäten schwer getroffen. Nach langen Schließungen infolge der Pandemie sollten die Hochschulen in dieser und der kommenden Woche eigentlich das bereits um zwei Monate verschobene akademische Jahr eröffnen. Wegen Problemen bei der finanziellen Förderung von Studierenden begann es jedoch mit Protesten. In Johannesburg erschoss die Polizei dabei einen Passanten. Hochschulbildungsminister Blade Nzimande kündigte nun an, Fördere...
Artikel-Länge: 6443 Zeichen
Alle Inhalte ohne Einschränkung lesen: Mit der gedruckten oder der digitalen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt – oder mit einer Kombination aus beiden.
Auswahl und Aufbereitung von Nachrichten kostet Geld. Die jW finanziert sich überwiegend aus Abonnements. Daher möchte wir alle, die unsere Artikel regelmäßig lesen, um ein Abonnement der junge Welt bitten. Bis Ende Januar 2024 brauchen wir weitere 2.300 Print- und Onlineabos, um auch weiterhin Nachrichten und Analysen zu veröffentlichen, die anderswo nicht auftauchen.
Dein Abo zählt!
Weitere Aboangebote für Sie: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.