Höhn-Papier stößt auf Ablehnung
In einer Positionierung des Bundesvorstands des Studierendenverbandes der Partei Die Linke, Die Linke.SDS, die am Sonntag abend bezüglich des Diskussionspapiers des Linken-Bundestagsabgeordneten Matthias Höhn vom 17. Januar beschlossen wurde, heißt es:
Es ist leider nicht das erste Mal, dass in der Linken nicht über demokratische Versammlungen und gewählte Gremien, sondern über gut plazierte Artikel in großen Zeitungen Debatten über Positionen der Partei geführt werden. Matthias Höhn hat sein Diskussionsangebot für eine andere Friedenspolitik an den Spiegel weitergeleitet und seine Positionen gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland anlässlich des Wahlprogrammentwurfs bekräftigt. Dadurch befeuert er – im Vorfeld des Linke-Bundesparteitags – eine Medienkampagne gegen die friedenspolitische Position der Partei, nötigt andere (inklusive uns) zu Gegenstellungnahmen und benachteiligt so vor allem jene Parteimitglieder ohne Ämter, Mandate und Zugang zu medie...
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