Haarspalter des Tages: Friseurhandwerk
Ralf WurzbacherEigentlich verhieß Corona ein Fest für Fußballnostalgiker. Ein paar Wochen infektionsschutzerzwungenes Barbierverbot – und die Wolle der Bundesligaspieler wuchert wie Anno dazumal bei Günter Netzer, Paul Breitner und Carlos Valderrama. Nix da: Auch nach einem Monat harten Shutdowns wirken Haupthaar und Bärte beim Gros der kickenden Zunft so gebändigt wie eh und je. »Einrasierte Scheitel, auf wenige Millimeter getrimmtes Nacken- und Schläfenhaar, saubere Konturen«, für die Kenner vom Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) kann dies nur das Werk »professioneller ...
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