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Präventive Ausforschung
Hamburg: Sozialbehörde befragt Jugendeinrichtungen zu Anzeichen für »linke Militanz«
Die Hamburger Sozialbehörde fragt seit einigen Jahren bei Jugendeinrichtungen nach, ob Besucherinnen und Besucher Anzeichen einer neonazistischen oder islamistischen Gesinnung aufweisen. Im vergangenen Jahr wollte die Behörde erstmals auch wissen, ob junge Menschen mit »linksradikaler Ausrichtung« in den Jugendtreffs verkehren. Wie die Tageszeitung am Sonntag online berichtete, ist nun für den 3. Februar eine online ausgerichtete Fachveranstaltung unter dem Titel »Linke Militanz – Bedarfe und Möglichkeiten der OKJA« geplant, auf der die Ergebnisse der jüngsten Befragung diskutiert werden sollen.
Die »offene Kinder- und Jugendarbeit« (OKJA) umfasst laut Bericht rund 150 Treffs und Klubs sowie andere Orte, an denen Sozialarbeiter den Heranwachsenden zur Seite stehen. »Mich haben diese Fragebögen aufgeregt. Wir...
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