»Diese Worte sind mir unvergessen«
Quellenforschung im Weißen Haus: Was Günter Grass, Gerhard Schröder und Franz Beckenbauer an Donald Trump geschrieben haben
Anfang November ist im Hamburger Verlag Hoffmann und Campe die Übersetzung der »Trump-Tagebücher« erschienen, herausgegeben von einem Whistleblower, über dessen Identität noch nichts bekannt geworden ist. Das Buch enthält nicht nur private Aufzeichnungen des US-Präsidenten, sondern auch viele Briefe, die er geschrieben oder erhalten hat – unter anderem von John Wayne, Frank Sinatra, Richard Nixon, Henry Kissinger, Andy Warhol, Paul McCartney, Osama bin Laden und Groucho Marx. Und kein einziger dieser Briefe ist schmeichelhaft für Donald Trump.
Inzwischen hat der anonyme Herausgeber weitere Dokumente zur Veröffentlichung freigegeben. Es handelt sich um Briefe von Günter Grass, Gerhard Schröder und Franz Beckenbauer an Trump. Wir dokumentieren sie im Folgenden. (jW)
Im April 2011 setzte Grass sich mit Trump in Verbindung, um ihn von den Vorzügen der Sozialdemokratie zu überzeu...
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