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11.11.2020 / Feuilleton / Seite 10

Moik, Haase, Nitzschke

Jegor Jublimov

Vor 75 Jahren hatten es Heranwachsende gerade in den Städten nicht leicht, ihren Platz im Leben zu finden. Nach Kriegsende gab es nicht nur geistige Verwirrung, es blühten Schwarzhandel, Kriminalität, grassierten Krankheiten. Das griff die Defa auf und setzte 1948 dagegen: »1-2-3 Corona«. Dabei war Corona der Name einer jungen Artistin (Eva-Ingeborg Scholz), die in die Rivalitäten zweier Jugendbanden geriet. Einen der Bandenführer spielte Lutz Moik in Situationen, d...

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