Moskau fordert Informationen
Russland bereit zu Kooperation mit OPCW im Fall Nawalny
Die russische Regierung ist bereit, den Fall des mutmaßlich vergifteten rechten Oppositionspolitikers Alexej Nawalny im Rahmen der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) zu diskutieren, sollte die Bundesrepublik Deutschland die Sache vorbringen. Das sagte der ständige Vertreter Russlands bei der OPCW, Alexander Schulgin, am Donnerstag gegenüber der russischen Nachrichtenagentur TASS.
Gleichzeitig kritisierte Schulgin die Bundesregierung, die zuvor erklärt hatte, Testergebnisse des in Berlin behandelten Politikers bereits an die OPCW übergeben zu haben. Die Behauptung deutscher Beamter, sie hätten der OPCW alle Materialien mit Beweisen für eine Vergiftung überreicht, sei überprüft worden. Man sei aber zu dem E...
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