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Feuerpause in Afghanistan
Hoffnungen auf Friedensgespräche überschattet von Anschlägen
In Afghanistan ist am Freitag eine dreitägige Feuerpause in Kraft getreten, die zu den lang erwarteten Friedensgesprächen zwischen der Regierung und den radikalislamischen Taliban führen soll. Genährt wurden die Hoffnungen auf Verhandlungen durch die Ankündigung von Präsident Aschraf Ghani, dass die Regierung weitere 500 Taliban freilassen werde.
Mit Beginn der Feuerpause zog es Hunderte Gläubige in die Moscheen der Hauptstadt Kabul. Dort wurden sie von Einsatzkräften genau durchsucht, bevor sie eingelassen wurden. Landesweit wurde der Waffenstillstand offenbar zunächst eingehalten, es gab keine Berichte über Verstöße. Das Schweigen der Waffen war von beiden Seiten anlässlich des islamischen Opferfestes Eid Al...
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