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Freiheitsrechte in Konflikt
Berufsverband fordert mehr Unterstützung und Schutz für Journalisten von Berliner Polizei
Klaus FischerDie Positionen der Akteure gerade bei politischen Demonstrationen sind zunehmend verhärtet. Deshalb sieht die Deutsche Journalistinnen- und Journalistenunion (DJU) in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) Berlin-Brandenburg dringenden Handlungsbedarf: bei der Berliner Polizei.
Am vergangenen Wochenende seien unter anderem »ein TV-Team des Jüdischen Forums von ›Verschwörungstheoretiker‹ Attila Hildmann und Anhängern beschimpft, bedroht und angegriffen« worden, hieß es in einer DJU-Pressemitteilung vom Dienstag. Darin wurde die Landesvorsitzende Renate Gensch zitiert: »Es kann nicht sein, dass die Journalisten bei der Ausübung Ihres Berufes als ›Faschisten‹ beschimpft werden und mit dem Ausspruch ›wir finden eure Namen, und dann gucken wir mal weiter‹ bedroht und angegriffen werden, ohne dass die anwesenden Polizeibeamten eingreifen und die Kollegen schützen!«
So fragt die DJU besorgt, warum durch...
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