Dein Onlineabo für Kuba & Sozialismus! Jetzt bestellen
Let the songs do the talking
Jonathan Wilsons unprätentiöses Folkalbum »Dixie Blur«
Frank SchwarzbergDem Countrymusiker Steve Earle ist das neue Album von Jonathan Wilson, »Dixie Blur«, zu verdanken. In nur sechs Tagen wurde es auf Earles Rat hin in Nashville eingespielt. Zuvor hatte Wilson schon mal gern neun Monate in Heimarbeit an einem Album herumgefrickelt. »It was so fast it was a blur (in einem Wisch)«, erläutert Wilson die eine Hälfte, »Blur«, des Albumtitels. »Dixie« wiederum steht für die Reverenz, die Wilson, der ursprünglich aus North Carolina stammt, alten Meistern und Stilen der Südstaaten erweist. Das mischt er mit seinem ureigenen kalifornischen Westcoast-Ansatz.
Rewind. Heiß ist der Juli 2013, ein Konzert in Köln steht an, Leute in Unterhemden kommen uns entgegen. Ein besonders zerlöchertes Exemplar trägt der Musiker, wegen dessen Debütalbum »Gentle Spirit« (2011) wir hier sind. 50 Leute sind dann im Luxor, und so unaufgeregt, wie Wilson da die Straße entlangging, absolviert er auch seinen Gig: Let the music do the talking. Der Auftritt ...
Artikel-Länge: 3753 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.