Solidarität jetzt!
Höchste Zeit, dass der Westen seine Sanktionen aufhebt. Acht Staaten rufen UNO zu Hilfe. DKP startet Petition im Bundestag
Michael MerzDie Lage wird auf allen Kontinenten dramatischer: Eine halbe Million Menschen waren am Donnerstag weltweit mit dem neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 infiziert, mehr als 22.000 Todesopfer hat es bisher gefordert. Auch in Deutschland wird die Behandlung der von ihm verursachten Erkrankung Covid-19 problematischer. In Kliniken und Altenheimen fehlt es vielfach an Desinfektionsmitteln und Schutzausstattung, die dort Beschäftigten sind zudem überlastet. »Dass man von offizieller Seite auf Nachfrage statt konkreter Unterstützung Anleitungen zur Herstellung von improvisierten Atemschutzmasken aus Stofftüchern erhält, ist ein handfester Skandal«, erklärte der Präsident der Volkssolidarität, Wolfram Friedersdorff. Die Gefahr der Ansteckung ist für Pfleger und Mediziner hoch. »Im schlimmsten Fall müssen wir unsere Dienste einstellen«, gab das Bayerische Rote Kreuz gegenüber dem BR bekannt. »Noch ist das die Ruhe vor dem Sturm«, äußerte sich Gesundheitsminister Jens...
Artikel-Länge: 3645 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.