Gegründet 1947 Donnerstag, 25. April 2024, Nr. 97
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
27.02.2020 / Inland / Seite 5

Krise ist hausgemacht

EU-Kommission kritisiert deutsche Wirtschaftspolitik

Simon Zeise

Die EU-Kommission hat Deutschland erneut aufgefordert, mehr zu investieren. Während die Bilanzdefizite in vielen Ländern der EU größtenteils korrigiert worden seien, gäben hohe Haushaltsüberschüsse weiterhin Anlass zur Sorge, sagte EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni am Mittwoch in Brüssel. Überschüsse verzeichneten demnach vor allem Deutschland und die Niederlande.

Der BRD attestierte die Kommission lediglich »begrenzte Fortschritte« bei der Umsetzung ihrer wir...

Artikel-Länge: 2328 Zeichen

Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.

Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.

Dein Abo zählt!

Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.

Bitte einloggen
Hilfe bei Einlog-Problemen

Abo abschließen

Gedruckt

Printabo

Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.

50,70 Euro/Monat Soli: 64,70 €, ermäßigt: 33,70 €

Online

Onlineabo

24/7: Sofortiger Zugang zu allen Artikeln und Beilagen. Downloads, Mailausgabe, Features, das ganze Archiv.

25,70 Euro/Monat Soli: 36,70 €, ermäßigt: 16,70 €

Verschenken

Geschenkabo

Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.

50,70 Euro/Monat Soli: 64,70 €, ermäßigt: 33,70 €