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Macri vor dem Aus
Argentiniens Präsident verliert Vorwahlen deutlich. Linke Opposition in Favoritenrolle. Alberto Fernández und Cristina Fernández wollen regieren
André ScheerMit einer schweren Niederlage geht Argentiniens Staatschef Mauricio Macri in den Wahlkampf um eine zweite Amtszeit. Bei den am Sonntag durchgeführten Vorwahlen hat er mit seiner Liste »Gemeinsam für den Wandel« (Juntos por el Cambio) nur 32,1 Prozent der Stimmen einfahren können. Klar in Führung liegt mit 47,7 Prozent das von Peronisten und Linken gebildete Bündnis »Front von allen« (Frente de Todos). Ihr Präsidentschaftskandidat ist Alberto Fernández, der von 2003 ...
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