Expansionspläne beflügelt
Freihandelszone in Afrika: Deutsche Konzerne sehen das große Geschäft dank riesigem Absatzmarkt und Wegfall von Zöllen
Wie zu erwarten war, weckt die Entstehung der weltgrößten Freihandelszone in Afrika mit einem Markt von 1,2 Milliarden Menschen Begehrlichkeiten in den Leitungsebenen deutscher Konzerne. »Durch die Freihandelszone eröffnen sich Chancen über Landesgrenzen hinweg mit deutlich größerem Marktpotenzial«, meint etwa der Chef von Volkswagen Südafrika, Thomas Schäfer. Er betont, dass Investitionen, insbesondere deutscher Unternehmen, »gerade jetzt in dieser frühen Phase Sinn« ergäben. Am 7. J...
Artikel-Länge: 1872 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.