Viel Zeit gelassen
Vermisste Kenianerin tot: Polizei in Brandenburg ermittelte schleppend
Claudia WangerinAngehörige und Freundinnen hatten Rita Awour Ojunge schon seit dem 7. April vermisst. Das betonten die Organisationen Women in Exile und International Women Space am Donnerstag, als es erst seit wenigen Tagen Gewissheit gab: Die Leiche der 32jährigen Kenianerin hatte zweieinhalb Monate in einem Waldstück in der Nähe ihres Wohnorts, einer Unterkunft für Asylsuchende im brandenburgischen Hohenleipisch, gelegen. Die Polizei hatte erst zweieinhalb Wochen nach ihrem Vers...
Artikel-Länge: 3116 Zeichen
Alle Inhalte ohne Einschränkung lesen: Mit der gedruckten oder der digitalen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt – oder mit einer Kombination aus beiden.
Auswahl und Aufbereitung von Nachrichten kostet Geld. Die jW finanziert sich überwiegend aus Abonnements. Daher möchte wir alle, die unsere Artikel regelmäßig lesen, um ein Abonnement der junge Welt bitten. Bis Ende Januar 2024 brauchen wir weitere 2.300 Print- und Onlineabos, um auch weiterhin Nachrichten und Analysen zu veröffentlichen, die anderswo nicht auftauchen.
Dein Abo zählt!
Weitere Aboangebote für Sie: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.