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»Garantiert nicht«
US-Kapitänin Megan Rapinoe und Präsident Donald Trump liefern sich einen Schlagabtausch
Paris. Der Flug in der »Air Force One« machte Donald Trump offenbar müde. Die Twitter-Daumen des US-Präsidenten regten sich auf dem Weg zum G-20-Gipfel in Osaka kaum – Megan Rapinoe wurde im Gegensatz zu Indien (angeblich zu hohe Zölle) jedenfalls verschont. Doch der Konflikt zwischen Trump und der Spielführerin der US-Fußballerinnen ist deshalb noch nicht vorüber. Die Titelverteidigerinnen und Topfavoritinnen treffen heute im Viertelfinale in Paris auf Gastgeber Frankreich.
Anlass für den öffentlich ausgetragenen Streit war die Ankündigung Rapinoes in einem Video, das das Magazin Eight by Eight am Dienstag twitterte, im Falle des WM-Triumphs »garantiert nicht in das f***ing Weiße Haus zu kommen«. Sie gehe auch nicht davon aus, e...
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