»Wer sich nicht bewegt …«
Hunderte Teilnehmer bei zweiter Rosa-Luxemburg-Konferenz in Wien. Befürchtete Störungen blieben weitgehend aus
Christian Kaserer, WienZum zweiten Mal fand am Freitag und Samstag in Wien die österreichische Version der Rosa-Luxemburg-Konferenz statt. An der vom linken Onlinemagazin UZ – Unsere Zeitung organisierten Veranstaltung nahmen rund 500 Menschen teil. Die Konferenz unterstützt hatten mehr als 60 linke Organisationen aus Österreich und Deutschland, die junge Welt war einer von mehreren Medienpartnern.
In den Räumlichkeiten der Volkshochschule des Wiener Stadtbezirks Hietzing konnten die Besucher der Konferenz aus insgesamt mehr als 30 verschiedenen Workshops auswählen. So hob die venezolanische Botschaftsrätin Dalila Hernández Medina in ihrem Vortrag hervor, dass ihr Land heute darum kämpfe, dass »eine andere Welt möglich« sei. Den USA gehe es bei ihrer interventionistischen Politik um die Kontrolle der Bodenschätze Venezuelas sowie um die geopolitische Auseinandersetzung. Weitere Diskussionsrunden befassten sich mit der Arbeit der Gewerkschaften in Ungarn sowie über die Möglichke...
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