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Die Wahrheit über den 12. Spieltag
Klaus BittermannZum vierten Mal in Folge konnten die Bayern nicht mehr zu Hause gewinnen. Nicht gegen Augsburg, als es an der Chancenverwertung haperte, nicht gegen Gladbach, nicht gegen Freiburg und jetzt nicht mal mehr gegen den vorletzten der Tabelle, Düsseldorf. Dabei wurde wie zuletzt in Dortmund deutlich, dass die bis vor kurzem noch als unüberwindliches Bollwerk geltende Abwehr mit Mats Hummels, Jérôme Boateng und Niklas Süle plötzlich löchrig wie ein Paar alter Socken ist und mit spritzigen jungen Leuten nicht mehr mitkommt. Der Alptraum Boatengs hieß Dodi Lukebakio, von dem bis zu diesem Tag nicht allzu viele Leute gehört haben dürften, wenn sie nicht zufällig Fortuna-Fans sind. Gleich drei Tore steuerte er zum 3:3-Endstand bei, und jedes Mal sah Boateng nicht gut aus. Zu abwartend, zu langsam, zu unbeteiligt, und vermutlich beißen sich »Kalle« Rummenigge und Uli Hoeneß gegenseitig in den Hintern, dass man den Brillenwerbeträger nicht Anfang der Saison nach Par...
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