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»Keine Option mehr«
Zukunft der Arbeit: Warum Laura Meschede den Helmut-Schmidt-Journalistenpreis ablehnte.
Laura MeschedeLaura Meschede sollte für die Reportage »Die Mensch-Maschine« mit dem Helmut-Schmidt-Journalistenpreis der ING-Diba-Bank ausgezeichnet werden. Zu dessen Verleihung am 27. September waren auch Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und sein Parteifreund Peer Steinbrück (Exfinanzminister und ING-Diba-Berater) eingeladen. Wir dokumentieren die Rede, in der Laura Meschede erklärte, warum sie die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung nicht annahm:
Wie könnte die Zukunft aussehen?
Wenn ich in die Zukunft blicke, habe ich Angst. Nicht Angst, dass sich etwas ändert. Sondern Angst, dass alles bleibt, wie es ist. Wenn alles bleibt, wie es ist, wird uns die Zukunft sehr hart treffen. In meiner Geschichte ging es um die Zukunft der Arbeit. Diese Zukunft beginnt heute. Schon heute müsste ein guter Teil unserer Arbeit nicht mehr von uns erledigt werden. Maschinen können montieren und schweißen, Maschinen können Regale einräumen und Maschinen können mit sympathischer Sti...
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