Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
21.07.2018 / Inland / Seite 5

Gesetzlicher Mangellohn

Gehaltsuntergrenze von 8,84 Euro in der Stunde reicht in vielen deutschen Kreisen und Kommunen nicht zum Leben aus

Susan Bonath

Die deutsche Wirtschaft boomt. Monat für Monat bejubelt die Bundesagentur für Arbeit (BA) neue Beschäftigungsrekorde. Aber die Armut wird trotzdem nicht weniger. Prekäre Jobs, für die sie lediglich den gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von 8,84 Euro in der Stunde erhalten, sind für viele Lohnabhängige Alltag. Trotz Vollzeitarbeit können viele Betroffene ihren Lebensunterhalt nicht ohne staatliche Hilfe bestreiten. In 63 von 401 deutschen Landkreisen und Städten sind ...

Artikel-Länge: 4737 Zeichen

Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.

Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.

Dein Abo zählt!

Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.

Bitte einloggen
Hilfe bei Einlog-Problemen

Abo abschließen

Gedruckt

Printabo

Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.

50,70 Euro/Monat Soli: 64,70 €, ermäßigt: 33,70 €

Online

Onlineabo

24/7: Sofortiger Zugang zu allen Artikeln und Beilagen. Downloads, Mailausgabe, Features, das ganze Archiv.

25,70 Euro/Monat Soli: 36,70 €, ermäßigt: 16,70 €

Verschenken

Geschenkabo

Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.

50,70 Euro/Monat Soli: 64,70 €, ermäßigt: 33,70 €