C & A blickt Richtung China
Familienunternehmen prüft dabei auch Partnerschaften und externe Beteiligungen
Die traditionsreiche Modekette C & A sucht nach Wegen, ihr Wachstum in Boomregionen wie China und im lange vernachlässigten Onlinehandel zu beschleunigen. Dazu würden auch Partnerschaften und externe Beteiligungen geprüft, teilte die Schweizer Familienholding Cofra am Montag mit. Die Holding reagierte damit auf einen Bericht von Spiegel-Online, wonach die Eigentümerfamilie Brenninkmeijer einen Verkauf des Modeunternehmens nach China plant.
»C & A blickt auf eine herausragende Geschäftsleistung in 2017 zurück, und wir wollen auf diesem Momentum durch weitere Innovation und Expansion aufbauen«, hieß es in der Mitteilung. Ziel sei ein erfolgreiches und zukunftssicheres C & A-Geschäft.
Das 1841 gegründe...
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